
(12) Synagoge
An dieser Stelle stand seit 1855 eine Synagoge. Das jüdische Gotteshaus, ein schmuckloser Fachwerkbau, dessen Ständerwerk mit Ziegelsteinen ausgefacht war,
An dieser Stelle stand seit 1855 eine Synagoge. Das jüdische Gotteshaus, ein schmuckloser Fachwerkbau, dessen Ständerwerk mit Ziegelsteinen ausgefacht war,
Der Stockhäuser- oder Abtshof gehörte neben dem Herrensitz von Campe (Station 13) zu den Eigengütern der Homburger Edelherren (1183-1409). Lange
Seit 1988 pflegt Stadtoldendorf eine Städtepartnerschaft mit der Stadt La Montagne an der Westküste Frankreichs. Dieser Platz wurde anlässlich des
Die Wolffsche Villa wurde von Oskar Wolff, dem Miteigentümer der Weberei Rothschild (später Weberei Kübler) erbaut. Sie ist äußerlich nahezu
Das prächtige Bahnhofsgebäude erscheint wie die Marienburg im Kleinen und ist eines der imposantesten Bauwerke der Stadt. Es ist etwa
Anneke Mey ist eine aus Stadtoldendorf stammende Marketenderin aus der historischen Novelle „Der Junker von Denow“ des Dichters Wilhelm Raabe.
Das „Hospital zum Heiligen Geist“ wurde bereits im Mittelalter gestiftet und diente bedürftigen Bürgern damals als mietfreie Unterkunft. Bevor das
Der aus Braunschweig stammende Arzt Dr. Eduard Leitzen kaufte 1843 die linke Hälfte dieses Doppelhauses, 1911 erwarb sein Sohn Wilhelm
Im Jahr 1845 wurde das Herzogliche Amtsgericht als Neubau auf dem Grundstück der damaligen Primariatspfarre errichtet. Schon vorher, nach der
Die evangelische Kirche ist den Heiligen Dionys, Kilian und Sebastian geweiht. Sie wurde um 1800 anstelle eines baufälligen dreischiffigen romanischen