
Kulturhistorischer Stadtrundgang durch die Stadt Stadtoldendorf
Der Kulturhistorische Stadtrundgang durch Stadtoldendorf führt Sie vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadtgeschichte. Auf rund 2,5 Kilometern Länge haben
Der Kulturhistorische Stadtrundgang durch Stadtoldendorf führt Sie vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadtgeschichte. Auf rund 2,5 Kilometern Länge haben
Das Alte Rathaus wurde im Jahre 1875 erbaut und hat in seiner über hundertjährigen Geschichte für viele Nutzungen herhalten müssen.
Die evangelische Kirche ist den Heiligen Dionys, Kilian und Sebastian geweiht. Sie wurde um 1800 anstelle eines baufälligen dreischiffigen romanischen
Im Jahr 1845 wurde das Herzogliche Amtsgericht als Neubau auf dem Grundstück der damaligen Primariatspfarre errichtet. Schon vorher, nach der
Der aus Braunschweig stammende Arzt Dr. Eduard Leitzen kaufte 1843 die linke Hälfte dieses Doppelhauses, 1911 erwarb sein Sohn Wilhelm
Das „Hospital zum Heiligen Geist“ wurde bereits im Mittelalter gestiftet und diente bedürftigen Bürgern damals als mietfreie Unterkunft. Bevor das
Anneke Mey ist eine aus Stadtoldendorf stammende Marketenderin aus der historischen Novelle „Der Junker von Denow“ des Dichters Wilhelm Raabe.
Das prächtige Bahnhofsgebäude erscheint wie die Marienburg im Kleinen und ist eines der imposantesten Bauwerke der Stadt. Es ist etwa
Die Wolffsche Villa wurde von Oskar Wolff, dem Miteigentümer der Weberei Rothschild (später Weberei Kübler) erbaut. Sie ist äußerlich nahezu
Seit 1988 pflegt Stadtoldendorf eine Städtepartnerschaft mit der Stadt La Montagne an der Westküste Frankreichs. Dieser Platz wurde anlässlich des
Der Stockhäuser- oder Abtshof gehörte neben dem Herrensitz von Campe (Station 13) zu den Eigengütern der Homburger Edelherren (1183-1409). Lange
An dieser Stelle stand seit 1855 eine Synagoge. Das jüdische Gotteshaus, ein schmuckloser Fachwerkbau, dessen Ständerwerk mit Ziegelsteinen ausgefacht war,
Ephraim Rothschild (geb. 18.02.1808 in Merxhausen, gest. 30.01.1901 in Stadtoldendorf) war eine prägende Figur für das jüdische Leben in Stadtoldendorf
Der Herrensitz von Campe (auch Camphof genannt) ist die älteste Hofstelle der Stadt. Das Herrenhaus war von 1418 bis 1980
Die Stadt verfügt in der historischen Altstadt noch über rund 800 Meter im Originalzustand erhaltene Stadtmauer, die einst die Stadt
Im Sommer 1998 schuf der aus der Frankreich stammende Künstler Pierre Garçon aus zwei insgesamt neun Tonnen schweren Sandsteinblöcken eine
Hier wurde das 1991 abgerissene Pförtnerhäuschen der Weberei Kübler im Jahre 1992/93 wieder aufgebaut. Es stand seinerzeit am Werkseingang der
Diese Mühle wird wahrscheinlich bereits im Testament Heinrich VII. von Homburg im Jahre 1409 erwähnt. Das Gebäude wurde 1480 von
Für den Transport von Gipsgestein aus den Steinbrüchen unter der Homburg zu den Fabrikationsanlagen im Hooptal, verkehrte von 1898 bis
Auf der höchsten Erhebung der Stadt steht der Försterbergturm aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der Turm diente als
Das Hagentor bestand aus einer einfachen Tordurchfahrt in einer verstärkten und erhöhten Mauer, die durch einen Turm zusätzlich gesichert wurde.
Die einstige Bürgerschule am Hagentor, die aufgrund ihres Klinkermauerwerks auch „Rote Schule“ genannt wird, wurde 1886 ihrer Bestimmung übergeben. Zuvor
Der Bärenbrunnen zeigt spielende Bären, die trefflich zu den hier in den Schulpausen herumtollenden Kindern passen. Der Brunnen aus Sandsteinplatten
Dieses Gebäude stellt ein typisches Ackerbürgerhaus der Stadt dar, welches in ähnlicher Bauweise so vielerorts vorzufinden war und noch heute
In diesem Haus wohnte von 1841 bis 1845 der Justizamtmann Gustav Raabe mit seiner Familie. Sein Sohn Wilhelm Raabe (1831
Das genaue Baujahr des Hauses ist nicht bekannt, in einem alten Stadtplan war es allerdings 1759 bereits vorhanden. 1862 kaufte
Dieses Gebäude ist eines der ältesten Wohnhäuser der Stadt und heute noch nahezu im Originalzustand erhalten. Es hat den Dreißigjährigen
Die Stadt Stadtoldendorf wird im Volksmund auch „Stadt der Brunnen“ genannt. Von den vielen öffentlichen Brunnen, aus denen die Stadtoldendorfer
Nach einer Balkeninschrift wurde das Haus am Markt 4 von Hans Tusken im Jahre 1602 erbaut. Es hat den Dreißigjährigen
Der Ratskeller wurde 1621 von Walter Jakob Kohler als Bürger- und Brauhaus erbaut und hat die Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges
Die Brunnenfigur gestaltete der Bildhauer Walter Lüchow aus Sandstein. Sie stellt Henriette Juliane Johler dar, die 1822 bis 1910 in
Dieses Gebäude wurde 1845 als Schulgebäude errichtet. In dem Gebäude befand sich auch die Dienstwohnung für den Kantor, den Opfermann