
(23) Wilhelm-Raabe-Haus
In diesem Haus wohnte von 1841 bis 1845 der Justizamtmann Gustav Raabe mit seiner Familie. Sein Sohn Wilhelm Raabe (1831
In diesem Haus wohnte von 1841 bis 1845 der Justizamtmann Gustav Raabe mit seiner Familie. Sein Sohn Wilhelm Raabe (1831
Dieses Gebäude stellt ein typisches Ackerbürgerhaus der Stadt dar, welches in ähnlicher Bauweise so vielerorts vorzufinden war und noch heute
Der Bärenbrunnen zeigt spielende Bären, die trefflich zu den hier in den Schulpausen herumtollenden Kindern passen. Der Brunnen aus Sandsteinplatten
Die einstige Bürgerschule am Hagentor, die aufgrund ihres Klinkermauerwerks auch „Rote Schule“ genannt wird, wurde 1886 ihrer Bestimmung übergeben. Zuvor
Das Hagentor bestand aus einer einfachen Tordurchfahrt in einer verstärkten und erhöhten Mauer, die durch einen Turm zusätzlich gesichert wurde.
Auf der höchsten Erhebung der Stadt steht der Försterbergturm aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der Turm diente als
Für den Transport von Gipsgestein aus den Steinbrüchen unter der Homburg zu den Fabrikationsanlagen im Hooptal, verkehrte von 1898 bis
Diese Mühle wird wahrscheinlich bereits im Testament Heinrich VII. von Homburg im Jahre 1409 erwähnt. Das Gebäude wurde 1480 von
Hier wurde das 1991 abgerissene Pförtnerhäuschen der Weberei Kübler im Jahre 1992/93 wieder aufgebaut. Es stand seinerzeit am Werkseingang der
Im Sommer 1998 schuf der aus der Frankreich stammende Künstler Pierre Garçon aus zwei insgesamt neun Tonnen schweren Sandsteinblöcken eine